top of page

Warum ich Menschen darin begleite, Frieden mit „der Schule“ zu schließen.

Und sich auf das, was wirklich wichtig ist, auszurichten und fokussieren zu können.


Für mich als Kind hat der Beginn der Schule viel Leid ausgelöst. Es entstanden Konflikte und ich hatte das Gefühl falsch zu sein. Streit mit meinen Eltern und den Lehrer*innen wurde immer häufiger – und um irgendwie gut „durchzukommen“ lernte ich immer wieder meine Lebendigkeit zu unterdrücken.


Durch die tagtägliche Arbeit als Lehrer, Coach und Heilpraktiker und als Vater eines 11 -jährigen Sohnes, weiß ich genau, wie viele Lehrer*innen, Pädagog*innen, Schüler*innen und Eltern hochgradig frustriert und unzufrieden sind – zu Recht!

Als Schüler und als Lehrer habe ich beide Seiten der Medaille erlebt.


Ich weiß, wie schmerzvoll der Schulalltag und das Gefühl ist, am falschen Ort zu sein. Und ich weiß, wie heilsam es für alle im System Schule ist, wenn wir, LehrerInnen, PädagogInnen, SchülerInnen und als Eltern zufrieden sind.


In meiner Arbeit forsche ich stetig daran, wie wir Menschen gesund wachsen und Schule zu einem lebendigen Ort machen können. Ein Ort, an dem wir zufrieden sind, uns nicht durchschleppen oder insgeheim dagegen rebellieren.


Ich weiß, wie schwer (gerade wir Lehrer*innen) uns tun, und wie stark wir darauf konditioniert wurden:


  • Allein durchzukommen.

  • Zu resignieren.

  • Die Schotten dicht machen.

  • Dienst nach Vorschrift zu machen.

  • Zu beginnen, ein System zu rechtfertigen, weil es unser Bedürfnis nach Sicherheit nährt.

  • Ein System rechtfertigen, weil wir die Funktionsweise für selbstverständlich oder einzig möglich halten.

  • Insgeheim Abneigungen zu entwickeln gegen uns selbst, Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen, dem System.


Dies alles zeigt sich in diversen psychischen und körperlichen Leiden und führt am Ende im bundesdurchschnitt bei 3/4 aller KollegInnen zu einem frühzeitigen Ausscheiden oder einem kräftezehrenden Durchkämpfen*

*Artikel: Drei von vier Lehrern gehen vorzeitig in Pension (Spiegel 2018)


Krass, oder?


Es ergibt absolut keinen Sinn, sich fremdbestimmt durch ein Hamsterrad jagen zu lassen, welches ein von uns allen geschaffenes System bedient, das uns aber ganz offensichtlich nicht guttut.


Als Eltern, Schüler*innen und Lehrer*innen gibt es soooo viel mehr Möglichkeiten, mit den Gegebenheiten vor Ort in Frieden zu kommen, kraftvoll zu gestalten und daran zu wachsen - weit mehr als uns oft klar ist.


In meiner Arbeit unterstütze ich Menschen dabei:


  • Klarheit zu schaffen.

  • Aufzuwachen.

  • Sich bewusst zu werden, dass jede(r) ein powervolles Wesen ist.

  • Verantwortung zu übernehmen.

  • Kraft zu tanken.

  • Zu realisieren, dass jeder einzelne Lehrer*in – jeder einzelne Mensch im System wichtig ist.

  • Einen würdevollen, individuellen und lebendigen Platz in Schule einzunehmen.

  • Eine positive Veränderung in Schule zu sein.


Ich weiß, dass da so viel mehr Potenzial ist, als wir es manchmal wahrnehmen. Wenn wir dieses Potenzial entdecken, können Wunder passieren. Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern, die im Frieden sind, haben einen positiven Einfluss auf alle Beteiligten.


Es ist möglich, dass die Schulzeit keine Zwangsveranstaltung bleibt, in der sich alle Seiten argwöhnisch betrachten und gegeneinander arbeiten, um „möglichst gut durchzukommen“.

Schule kann ein Ort sein, an dem du …


  • Die Situationen und Beziehungen in Schule als Wachstums- und Heilungsgefäße für dich nutzt.

  • Herausfinden kannst, wer du eigentlich bist, was dich ausmacht, was deine Stärken und Schwächen sind, und wer du sein willst.

  • Entdeckst, was deine Bedürfnisse und Werte sind, die du wirklich leben möchtest und wie das in Schule möglich ist.

  • Lernen kannst klare Grenzen zu setzen, und somit aus vollem Herzen JA und NEIN in Schule zu sagen.

  • In dem ganzen Trubel Gelassenheit zu findest.

  • Deine Vision von Schule in deiner tagtäglichen Arbeit umsetzen kannst.


Du bist wertvoll!


Die Schule braucht dich in deiner authentischsten und kraftvollsten Version

Nicht nur die Kids, auch deine Kolleg*innen, deine Schulleitungen oder dein Kollegiums-Team, aber auch alle anderen, die am System Schule mitwirken – Eltern, Mitarbeiter, von der Reinigungskraft, über den Hausmeister bis zum Kioskbetreiber.


Mögen wir anfangen, jede(r) Einzelne, der Wandel zu sein, den Schulen und unsere Welt dringend nötig hat!


Schreib mir gern deine Gedanken und Meinung dazu …



Interessieren dich die Themen – Bildung, Schule, Gesundheit und Potentialentfaltung?

Und die Frage, wie du – ohne dich kaputtzumachen oder an falscher Stelle aufzuopfern – am besten deinen Beitrag leisten kannst?


Dann trag dich für meinen Newsletter ein.



Ich freue mich auf dich 😊

Eine gute Zeit bis dahin wünscht



bottom of page